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Umgekehrt können wir auch das Bild papierfüllend ausbelichten, wodurch aber an den Längskanten ein Teil des Motives verloren geht.
Bei der Ausbelichtung von Bildern aus Digitalkameras auf Fotopapier sind einige Besonderheiten bezüglich der Relation von Papier- zu Bildgrößen zu beachten. Grundsätzlich unterscheiden sich digital aufgenommene Bilder von analogen Kleinbildfilmnegativen durch die Seitenverhältnisse: Digitale Bilder werden oft im Verhältnis 4:3 abgelichtet, Kleinbildnegative werden im Verhältnis 2:3 aufgenommen. Dies bedeutet, dass Bilder von Digitalkameras mit vom 2:3 Verhältnis abweichenden Sensorformaten nicht formatfüllend auf Fotopapier ausbelichtet werden können. Wir haben uns entschieden, standardmäßig an zwei Kanten einen weißen Rand stehen zu lassen, der nachträglich abgeschnitten wird. Auf diese Weise findet ihr komplettes Motiv Platz.
Bildbeschnitt: Die Datei wird mit 1,5 % Skalierung auf das gewünschte Papier vergrößert. Dadurch wird ein weißer Rand vermieden. Allerdings gehen auch Bildinformationen verloren. Bei Dateien spielt es hierbei keine Rolle, mit welcher Auflösung Sie die Datei angelegt haben. Bitte beachten Sie jedoch die unterschiedlichen Seitenverhältnisse. Dabei ist aber auch zu beachten, falls Sie Beschriftungen oder andere wichtige Informationen haben, diese nicht zu sehr an die Ränder zu setzen. Über die Beschnittfunktion des Bestellprogramms können Sie Ihr Bild genau an das gewählte Papierformat anpassen. Zur Kontrolle klicken Sie bei der Bestellung einfach auf „Vorschau“.
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2 % Skalierung. Dieser Teil wird von der Maschine beschnitten.